Lieblinks (14)

Facebook like (© Owen W. Brown, CC BY 2.0-Lizenz)
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Die wöchentliche Ladung per Social Media geteilter Links heute mit bewussten Lügen, formender Unterwäsche für Handwerker, dollen Türen,

  • Lügen wollen
    Die Bild-Zeitung und Griechenland. Keine Ahnung woher dieser Hass kommt, aber was Bild da offensichtlich macht, ist ziemlich knapp vor Volksverhetzung. Michalis Panteluris demontiert eine Titelstory aus dieser Woche und es ist erschütternd.
  • Erster Push-Up-Backenhalter für eindrucksvolleres Klempnerdekolleté entwickelt
  • Die Ecke Heinrich-Heine-Straße und Beethoven-Straße im sächsischen Freiberg ist sehr gefährlich
    Grund genug für den örtlichen Fernseh-Sender, eine Serie über Unfallschwerpunkte genau dort beginnen zu lassen. Was dann passiert, ist eine Mischung aus Reporterglück und dem Grauen des Lokal-TVs.
  • Die einfältige Häme des Westens
    Bei den Winterspielen in Sotschi läuft wohl nicht alles 100%ig rund. Dazu gibt es einen eigenen Twitter-Account und ein korrespondierendes Hastag, unter dem Reporter ihre halbfertigen Hotelzimmer u.ä. posten. Dabei gehen laut dem Autor des verlinkten Artikels die ausgelassene Stimmung und all die Dinge, die in Sotschi super laufen unter
  • Die dollste Tür der Welt
    hat der österreichische Designer Klemens Torggler entwickelt. Sie basiert auf rotierenden Quadraten und sieht wahnsinnig cool aus.
  • Raubtierfütterung in Kopenhagen
    Es geht um die Tötung der Giraffe Marius, die Verfütterung des Tiers an die Löwen im Gehege nebenan und um den Protest dagegen. Besonders richtig: „Wäre mehr Menschen gegenwärtiger, wie das Schnitzel in die Pfanne und die Wurst in die Hülle kommt, wären der besinnungslose Fleischkonsum samt einhergehender Massentierhaltung in dieser Form kaum möglich. Wer nicht akzeptieren kann, dass für eine Fleischmahlzeit ein Lebewesen unter niemals besonders schönen Umständen und ganz sicher nicht freiwillig aus dem Leben scheidet, der sollte halt Vegetarier werden. Löwen allerdings haben diese Option nicht. Das Ende von Marius wäre also selbst in einer besseren Welt ebenso sinnvoll wie richtig gewesen.“