Kirgistan und der Jackie-Chan-Berg

Tjoa, liebe Freunde der Tanzmusik und des Breitensports, wenn schon der Sommer dieses Jahr nicht in einer solchen Ausführlichkeit an den Start geht (Der Sommer fiel dieses Jahr nämlich auf einen Donnerstag!), dann doch wenigstens das Sommerloch, bitteschön: Kirgistan will einen Berg nach Jackie Chan benennen, schreibt die Süddeutsche.

Damit soll Chan nach Kirgistan zu einem Filmfestival gelockt werden in der Hoffnung, dass ihm weitere Stars folgen werden. Die Chancen dafür stehen gut, denn Kirgistan besteht zu rund der Hälfte aus Bergen. Mal gucken, was uns in der Comedy-Ecke zu dem Thema einfällt:

  • Die Kellys wären dann wohl Paten für einen ganzen Gebirgszug.
  • „Ich warte mit meinem Kirgistan-Trip, bis (hier den Namen Deines favorisierten Hollywood-Stars einsetzen) da war. Die/Den wollte ich schon immer mal besteigen.“
  • Wenn Paris Hilton nach Kirgistan fliegt, bleibt denen dort nichts anderes übrig als die einzige bekannte kirgisische Tiefebene nach ihr zu benennen. Paris ist ja schon geistiges Flachland.
  • Wenn sich Jackie Chan auf dem Rückflug sein Getränk auf die Hose schüttet, ist das dann automatisch „on the rocks“?
  • Silvester Stallone hat daraufhin sofort Einreiseverbot nach Kirgistan bekommen. Der Grund: Die Rocky Mountains gibt’s ja bereits.

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