Ah, Post…

Über die ewig gleiche Problematik mit der Briefzustellung hatte ich mich hier bereits trefflich aufgeregt. Man mag das als kleinlich abtun, aber das bisschen Post, das ich bekomme ist mir sehr wichtig. Zumal es hauptsächlich Rechnungen sind, deren Absender ja grundsätzlich schon mal förmlich werden, wenn man nicht zahlt. Und die lassen eine diffuse Zustellproblematik nun mal nicht als Ausrede gelten.

Nun hatte ja die Deutsche Post vor fast einem Jahr verlautbaren lassen, dass 1.000 Zusteller befristet eingestellt werden sollen, um den Urlaubsansprüchen und den Überstunden der bislang eingesetzten Briefträger abbauen zu können.

Und vor einigen Tagen vermeldet die Post, dass sie lieber nur noch an fünf Tagen Briefe und Pakete zustellen will. Dann könne man ja gut 12.000 Zusteller entlassen.

Und alle so … Yeaaahh!

Liebe Post: Das löst das Problem nicht, im Gegenteil. Behaltet doch lieber die 12.000 Zusteller, lasst die in 5 Tagen Zustellarbeit das wegschaffen, was liegen geblieben ist (Ich warte zum Beispiel noch auf einen Scheck!) und dann könnt Ihr immer noch gucken, was ihr mit denen macht.

Via: Monika Lohmanns Gezwitscher

2 comments on Ah, Post…

Kommentare sind geschlossen.