Ich erinnere mich nur dunkel an Dinge und messe die Bandbreite zu Hause.
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15. November 2015 um 17:53
Ich habe in dieser Folge mit dem Wetter, einer mittelguten Aufnahmequalität am Handy und meinem legendär schlechten Gedächtnis zu kämpfen.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
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Music.
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 87. Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Wenn ihr genau hinhört, dann hört ihr im Hintergrund: so ein bisschen Regen prasselt auf meinen Regenschirm. Ich bin mal wieder auf der Hunderunde.
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Es ist Sonntagmorgen kurz vor acht und,
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ja, das ist so die einzige Zeit heute, wo ich mal Gelegenheit habe zu podcasten, denn meine Eltern sind zu Besuch, wir sind gleich noch unterwegs und ich muss auch noch den Haialarm-Podcast vorbereiten.
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nachher. Weiß ich auch noch nicht, wie ich das schaffen soll. Aber darum geht es nicht.
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Na ja, und jetzt nutze ich halt die Gelegenheit, mal eben auf der Hunderunde so ein paar Sachen ins Mikrofon zu sprechen.
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Ich habe ja letztes Mal vollmundig angekündigt, wenn ihr auf die Veröffentlichungszeit geguckt habt, ist es Euch vielleicht aufgefallen, dass ich nach der Aufnahme mich erst mal gemütlich hinlege.
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Und oder mich erst mal den Podcast veröffentliche und mich dann gemütlich hinlege.
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Nun ist es so, dass ich den Podcast aber dann irgendwie gegen 18:00 oder so was veröffentlicht habe, lag daran, dass einfach der Upload so unfassbar lange gedauert hat.
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Ich wohne ja hier so ein bisschen auf dem Dorf und ich habe mal nachgeguckt, es gibt jetzt eine eine App von von der Bundesnetzagentur, mit der man die Geschwindigkeit seines Breitbandanschlusses überprüfen kann.
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Und dabei habe ich rausgefunden, dass bei mir gerade mal 50 % der gebuchten Downloads Download Masse ankommen,
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und gerade 40 % dessen, was mir an Upload-Geschwindigkeit versprochen wurde.
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Landleben olé, sag ich nur und es dauert noch ewig bis wir eine ordentliche Glasfaserleitung bekommen.
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Na ja, was wollte ich noch erzählen?
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Das ist immer, wenn ich jetzt das habe ich natürlich beide Hände voll. Einmal das Handy, auf dem ich heute aufzeichne und einer anderen Hund und Regenschirm.
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Deswegen muss ich jetzt so ein bisschen im Gedächtnis kramen. Ich hatte mir ansonsten noch notiert, ach ja, das Thema Wohnungssuche.
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Die Herzdame wird ab Januar in Husum arbeiten, als Vikarin in der Friedensgemeinde, Friedenskirche.
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Und da werden wir dann auch da wohnen müssen, denn die Kirche verlangt von ihren Mitarbeitern oder von einigen Mitarbeitern eine Präsenz. Bzw.
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Später dann, wenn sie Pastorin ist, auch eine Residenzpflicht.
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Und insofern sind wir auf Wohnungssuche.
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Das läuft gerade relativ gut.
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Wir haben uns am Freitag ein kleines Haus angeguckt, ein Reihenhaus, wo ich oder wo wir sehr sicher sind, dass wir das gerne haben wollen.
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Und das hoffen wir natürlich, dass das auch alles so klappt, Denn das ist ja auch immer so ein bisschen eine Unwägbarkeit.
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Ganz schön eigentlich 100 Quadratmeter im Husumer Norden
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für vergleichsweise kleines Geld. Und wie gesagt, ein Reihenhaus mit Garten, drei Etagen, ordentlich viel Platz. Ich werde ein eigenes Zimmer für mich haben.
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Die Herzdame wird auch ein Zimmer für sich haben, ihres ist doppelt so groß wie meins.
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Aber ich brauche ja auch nur einen Schreibtisch und ein bisschen Podcastequipment, um glücklich zu sein.
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Und sie muss halt ein richtiges Arbeitszimmer haben und ihr ganzes Instrumenten-Messietum ausleben können. Insofern geht das völlig in Ordnung.
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Ich hoffe wie gesagt, dass wir die Wohnung bekommen. Aber unabhängig davon, wenn noch jemand was weiß Häuser oder Wohnungen, so im Bereich 100 Quadratmeter.
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Und sage mal, wie man da am Ende irgendwo bei einem Tausender im Monat rauskommt an Mietkosten,
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das wäre so unsere Preisklasse. Wenn jemand was weiß in Husum einfach mal Bescheid sagen, E Mail schreiben oder einen Kommentar. Oder bei Twitter eine DM oder irgendwas, dass wir da noch ein bisschen mehr Auswahl haben.
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Ansonsten geht heute um zwölf ja auch das Nord-Süd-Gefälle online.
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Der Podcast, den ich mit Dotti zusammen aufzeichnen über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Nord- und Süddeutschland.
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Und wir haben, wir, sind wir, wir kommen ja immer ins Quatschen und wir kommen immer ins Abschweifen. Vor allem diesmal sind wir enorm abgeschwiffen über das Thema Thermomix.
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Ich weiß nicht, warum Thermomix gerade so ein Riesenthema ist, aber irgendwie redet jeder davon gerade, gefühlt.
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Und da haben wir es der Menschheit gleich getan.
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Wir haben also, ich habe dann in der Nachproduktion mal geguckt, 17 Minuten uns darüber unterhalten,
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dass die Thermomixpräsentationsparty, auf der ich eigentlich sein wollte, letzte Woche nicht stattgefunden hat und was man mit einem Thermomix eben kann und was nicht und ja,
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um das einfach kurz auf den Punkt zu bringen Dieses Ding kostet anderthalb 1.100 €.
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Ist im Prinzip ein Wasserkocher, der auf einer Küchen Waage steht, mit einem Pürierstab daneben und einem iPad voller Rezepte.
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Ich hätte da eine etwas andere Prioritätenliste und wenn es ein Fernseher auf dem Klo ist, den ich mir dafür kaufe.
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Aber es gibt keine 1.100 € für ein Küchengerät aus.
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So viel steht mal fest.
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*räuspern* Aber alle Details dazu, Entschuldigung, hören wir natürlich im aktuellen Nord-Süd-Gefälle auf Das Minus Nord Süd Gefälle.
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Beide Umlaute jeweils mit AE bzw UE geschrieben.
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Slash Podcast Slash NoSueG018 konnte direkt ein, aber ich verlinke das selbstverständlich dann nachher in den Shownotes.
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Noch mal kurz in den Kalender gucken, was ich mir noch vorgenommen hatte.
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Ach so, genau. Ich habe ja eben noch davon gesprochen, dass ich den Haialarm-Podcast noch vorbereiten muss.
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Das Ding war sozusagen in Gefahr. Ich hatte mir,
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eine neue neue Ladung Haifilme bestellt und weil ich nun nicht wusste, ob jemand zu Hause sein würde, habe ich gedacht: Dann las ich den Mist gleich an die Packstation liefern. Funktioniert ja eigentlich immer ganz super.
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Packstation, olé olé, ist bei mir auch in der Nähe von der Arbeit, kann ich dann gut abholen die Sachen.
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Und dann Ich hatte extra auch weil es schnell gehen musste bei Amazon irgendwie noch was extra bezahlt, damit die Lieferung dann einen Tag früher ankommt,
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und dachte so zwei Tage später Nanu, hast du noch gar keine Benachrichtigung bekommen über den Versand deiner, bzw der Versand schon, aber nicht über die Anlieferung an die Post Packstation.
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Also hab ich mal geguckt in der Sendung zu verfolgen war alles in Ordnung.
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Aber ich habe eben eine Mail. Kriegt man da so eine SMS, wo dann die Codenummer draufsteht
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und die gab es halt nicht. Also habe ich dann bei Twitter die Jungs von DHL angeschrieben und die finde ich ja wirklich gut,
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das Social Media Team von DHL macht den echt guten Job.
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Und die sagten dann ja, kein Problem, einfach eine Email mit der Paketnummer an uns schicken und dann gucken wir mal, woran das liegt.
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Wie sich herausstellte, war also die Packstation defekt.
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Mein Paket war drin, aber irgendwie funktionierte da was nicht, keine Ahnung.
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Und dann sind wir halt - musste ich unverrichteter Dinge wieder abziehen. Es hieß, der Techniker ist informiert.
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War er wohl auch. Ich bin dann mal in die Filiale gegangen und habe gefragt, was denn ist, ob die vielleicht rankommen.
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Und sie sagte Wir haben einige Sendungen aus der Packstation.
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Ich war schon froh, aber stellte sich raus das waren alles nur die Sendungen, die nach dem Defekt eingeliefert worden sind und meine, mein Paket, lag halt noch drin. Kamen sie nicht ran.
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Sie sagte dann auch Ja, heute Morgen war jemand da, der hat das aber nicht so richtig ans Laufen gekriegt. Der wollte, ich weiß nicht, ob es noch mal wiederkommt oder was.
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Da hatte ich schon ein bisschen Sorge, ob es denn überhaupt dazu kommen würde, dass wir den Haialarm-Podcast aufzeichnen können, denn wir stellen da ja immer zwei Filme vor,
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einen hatte ich schon und den zweiten hatte die Packstation.
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Aber wenn ich in der Vergangenheitsform spreche und wenn ihr mir vielleicht sogar bei Twitter folgt, dann werdet ihr es mitbekommen haben. Ist alles gut gegangen,
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ich konnte denn das Paket am Freitag Abend noch abholen,
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habe aber den Film noch nicht geguckt, weil ich noch keine Zeit dazu hatte. Das kommt dann jetzt noch.
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Ansonsten noch eine kleine kleiner Nachtrag zu meiner Bluetooth-Mütze.
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Die finde ich ja nach wie vor total super und ich habe sie jetzt aus Versehen mal andersherum aufgezogen als sonst.
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Also mit dem Empfänger nach links statt nach rechts. Und was soll ich sagen, die passt gleich viel besser.
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Also bisher war das immer so ein bisschen ein Gezuppel sich auf beiden Ohren ein Lautsprecherteil hatte.
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Und jetzt finde ich, wenn ich sie andersherum aufsetze, einfach um 180 Grad gedreht, gewissermaßen,
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dann passt es wie eine eins, da war ich sehr froh.
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Ändert nichts daran, dass das Ding insgesamt einfach. Also es ist total gut, aber es ist halt auch entsprechend leise. Das heißt also, man muss dann schon, weiß ich nicht vielleicht sonntags morgens durch die Stadt gehen.
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Wenn ich an einem Werktag morgens gegen acht ins Büro gehe, dann höre ich mehr Straße als als Podcast. Und das ist natürlich nicht das, was ich brauche. Insofern habe ich da weiterhin einen Kopfhörer auf.
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Aber cool ist es trotzdem. Ich steh drauf, ich mag diese Mütze. Und das war's im Wesentlichen auch schon, Was ich für heute erzählen kann. Mehr gibt es noch nicht.
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Aber nächste Woche habe ich dann eine Menge zu erzählen, weil einfach unfassbar viel los ist.
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Andererseits habe ich auch so viel Arbeit, dass ich noch gar nicht weiß, wann ich das nächste Mal zum Podcasten komme. Ob das am Wochenende klappt?
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Ich hoffe es einfach mal in diesem Sinne: Ich wünsche euch einen ganz fantastischen Tag. Eine schöne Woche. Tschüss und bis bald.
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Music.
Mit Bezug auf diese Episode:
- JSFP096: Leben ohne Internet (vom 2. Februar 2016 um 7:26 Uhr)
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 15.11.2015 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
