JSFP046: Jahresendreisevorbereitungsstress

Im größten Stress muss immer auch Zeit sein für ein paar alberne Faxvorlagen!

Die Dauer der Episode 0:16:04Diese Episode erschien am 21. Dezember 2014 um 10:04

 
Ich bin zwar schon sehr im Stress mit den Reisevorbereitungen für die Weihnachtsfahrt zu meinen Eltern. Aber dabei muss immer Zeit bleiben, sich mit cheesy 90er-Jahre-Faxvorlagen zu befassen.

Diese Episode hat 10 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 36 Sekunden lang.

Shownotes

 

Transkription der Episode anzeigen

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Music.
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MOin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 46. Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Heute bin ich ein bisschen im Stress, denn ich habe noch Reisevorbereitungen zu treffen,
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denn ich fahre am Montagmorgen zu meinen Eltern über Weihnachten und werde da die ganze Woche
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verbringen. Und vorher muss ich noch ein bisschen Sachen zusammensuchen, waschen und den ganzen
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Kram. Ich muss andererseits aber auch relativ zeitnah hier das Feld räumen, denn ich habe
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heute noch zu arbeiten. Man erwartet mich heute Mittag in Kiel am Schreibtisch und von
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dort aus werde ich dann nachmittags losfahren mit dem Ü-Wagen auf den Rendsburger Weihnachtsmarkt.
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Also alle, die diese Folge schon am Samstag hören und noch ein bisschen mehr von Jörn
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Schaars feinem Gelaber ertragen möchten, dann empfehle ich einfach den Livestream oder einschalten NDR 1 Welle Nord.
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Da werde ich umfänglich zu hören sein mit Sachen vom Rendsburger Weihnachtsmarkt, aber das nur am Rande.
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Viel zu erzählen gibt es auch gar nicht. Fangen wir mal mit der Pressemitteilungspoesie an, denn es kommen ja immer mal wieder Sachen
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per Mail oder Fax oder sonst wie rein, die eine gewisse Witzigkeit in sich tragen und das, gut, das findet in den allerseltensten Fällen tatsächlich den Weg in irgendein journalistisches Erzeugnis, aber hier passt es gut rein und so zum Beispiel auch ein Fax von der Landesregierung, die seit Monaten, also im Prinzip seitdem ich in diesem Büro sitze, Pressemitteilungen sowohl per Mail als auch per Fax an uns verschickt.
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Und die haben uns neulich einen Fax geschickt, ausgerechnet einen Fax, in dem sie schreiben,
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dass die Landesregierung in Zukunft den Versand der Pressemitteilungen per Fax einstellen
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wird. Ich danke euch. Bis zum nächsten Mal.
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Ich finde das einfach sehr sehr witzig, hat einfach so einen ganz eigenen Charme.
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Passend dazu übrigens etwas, das ich vergangene Woche vergessen habe, ich habe bei uns im Büro so ein bisschen aufgeräumt und dabei einen Katalog von Faxvorlagen gefunden von der Telekom, für Faxfreunde heißt diese ganze Geschichte.
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Jetzt bin ich nicht sicher, ob sie damit Freunde des Fax meinen, also Fans vom Fax, oder ob das irgendwie eine neue Form der Brieffreundschaft sein soll, die die Telekom da etablieren wollte.
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Das ist so ein Abreißblock mit 20 Vorlagen und da ist dann zum Beispiel irgendwie zwei Handvoll Schmetterlinge drauf und steht dann unten drunter, die habe ich heute morgen in meinem Bauch gefunden.
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Oder es gibt dann irgendwie so ein nicht ganz fertig gemaltes Smiley, da fehlt halt noch der Mund und da kann man dann also den an seinen Faxfreund schicken und da steht dann drauf, wie geht es dir heute, bitte mal den Mund rein und fax mir das zurück.
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Oder, und das finde ich tatsächlich irgendwie bizarr, denn da gibt es auch eine Seite mit
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vier unterschiedlich fülligen Frauen im Badeanzug, die auf einer Personenwaage stehen und so
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ein kleines Ankreuz fällt daneben jeweils und oben drüber steht, wie läuft deine Diät?
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Bitte ankreuzen und zurückfaxen. Ich habe davon ein paar eingescannt, die werde ich in meinem Blog veröffentlichen, dass
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ihr euch das angucken könnt. Das sind sozusagen die SMS der 90er.
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So kann man es vielleicht ausdrücken. Es ist also naja gut. Fiel mir gerade dazu ein zu dem Thema Fax. Ansonsten die Arbeitswoche, also die Woche insgesamt war unerwartet stressig dafür, dass es die die Woche vor Weihnachten ist und alles irgendwie schon so ein bisschen runterfahren sollte stimmungsmäßig, war doch enorm viel zu tun.
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Viel zu tun. Ich weiß gar nicht, wo das auf einmal herkam. Ich hatte überhaupt keine Zeit, irgendwas was angenehmes zu, also was heißt angenehm, ich mag ja meine Arbeit und ich habe auch nichts gegen Stress, aber halt sowas, so und so ein Privatkram zu erleben, dafür war irgendwie gar keine Gelegenheit.
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Ja das heißt das einzige was wir was was privat einigermaßen war, dass wir an unserem Auto, das wir gerade frisch gekauft haben, neue Scheinwerfer brauchen, denn auf der einen Seite ist irgendwas kaputt und auf der anderen Seite ist Feuchtigkeit im Scheinwerfer drin.
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Und in der Werkstatt sagten sie, naja, das sind ja keine Originalteile und also wenn das Originalteile wären, dann bekämen wir auch Teile, um das reparieren zu können.
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Aber bei diesen Zubehördingern, die da jetzt verbaut sind, da ist das so schwierig, das lohnt sich in der Regel gar nicht, das nur zu versuchen.
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Und dementsprechend bin ich jetzt auf der Suche nach gebrauchten Original-Scheinwerfern für ein Passat.
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Mal gucken also ich habe hier in heide gibt es so einen autoteile höker der auch gebrauchte sachen verkauft und der hat gleich den kopf geschüttelt dass das sei also sehr schwierig wahrscheinlich sind die einfach ziemlich beliebt na gut dann wird es halt drauf hinauslaufen dass wir neue original teile kaufen.
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Denn da sollte es ja um.
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Sicherheit gehen und nicht ums Geld. Da sind auch so ein paar andere Kleinigkeiten, die
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da mitgemacht werden müssen. Dieser Schalter vom Licht hat einen Wackelkontakt. Wenn man
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das Auto anschaltet, dann geht automatisch die Nebelschlussleuchte an. Das ist ein bisschen
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unschön und das liegt wohl an dem Schalter, der relativ leicht auszutauschen ist, aber
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als Ersatzteil nicht gerade günstig ist. Naja gut, aber das war im Wesentlichen auch
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schon das entscheidende. Ansonsten habe ich mal wieder mich hingesetzt an einem.
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Wann war denn das ach ja genau am donnerstag hatte ich das war auch das war das war der tag wo ich am meisten gerannt bin da habe ich frühdienst gehabt habe also um sechs angefangen zu arbeiten und hab dann.
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Wie tausend sachen gleichzeitig gemacht und und bin noch irgendwie nach itzehoe gefahren für für zwei o töne und und hab dies noch und jenes und.
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Hatte dann abends noch einen Termin im Kreistag, weil nämlich unter anderem es ging um die
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Zustände, die drei Standorte des Dithmarscher Berufsbildungszentrums, die sollten nun, also
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da prüft der Kreistag seit einem Jahr, wie man dieses BBZ, so heißt es kurz, zukunftsfit
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machen kann und ob drei Standorte überhaupt noch angemessen sind für die Situation jetzt
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an den Schulen und für die Situation in der Zukunft. Denn es geht natürlich auch um den
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demografischen Wandel. Dithmarschen wird da sehr, sehr stark betroffen sein. Es ist eine
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relativ strukturschwache Gegend hier und man rechnet damit, dass bis 2025 die Schülerzahlen
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um, und jetzt weiß ich es nicht, entweder 30 oder 40 Prozent auf jeden Fall signifikant
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einbrechen werden. Und es sah in dieser Prüfungsphase so ein bisschen danach aus, als wäre ein
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Standort das Beste für die Zukunft und jetzt gab es aber einen Antrag von drei Fraktionen
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im Kreistag, die das Prüfverfahren abbrechen und die drei Standorte festschreiben wollten
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auf Dauer und dann halt irgendwie noch Investitionen festschreiben und dann, ja, da gab es also
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Diskussionen drum, ein bisschen unterhaltsamer war es eigentlich, als es um die Wiedereinführung
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des MED-Kennzeichens geht.
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MED, das stand immer für Süderdittmarschen und vor 1970 war das auch ein eigenständiger Kreis, da gab es also Norder- und Süderdittmarschen und die einen fuhren mit HEI rum und die anderen mit MED.
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Und 1970, zur Kreisgebietsreform, wurde dann das MED-Kennzeichen nicht mehr ausgegeben,
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weil man sich darauf geeinigt hat, HEI als Kennzeichen für den ganzen Kreis festzusetzen.
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Und wie das immer so ist bei diesen sogenannten Unterscheidungskennzeichen, diese Kreisgebietsreform,
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die ist halt in den Köpfen auch 45 Jahre später noch nicht angekommen.
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Das ist etwas, das ich auch aus der Gegend wahrnehme, in der ich groß geworden bin, da
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redet man immer noch vom alten Dillkreis, obwohl das Ding schon seit ungefähr 40 Jahren Lahn-Dill-Kreis heißt.
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Und auch da sind viele Leute wieder zum alten Kennzeichen DIL zurückgegangen, was ich persönlich.
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Finde das irgendwie schwachsinnig, denn das ist, also was bringt es einem denn, außer
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seine Rückwärtsgewandheit auch auf dem Nummernschild vor sich her zu tragen.
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Da gab es natürlich dann auch Diskussionen drum, auch in der Presse und viele Leserbriefe und so weiter.
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Und irgendjemand sagte dann in der Versammlung, naja, 52 Zentimeter Blech werden Dithmarschen
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schon nicht neu zerteilen. Und das stimmt natürlich auch, am Ende geht es ja wirklich nur um diese 52 Zentimeter
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Blech.
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Und diese ganze Schurte habe ich jetzt nur erzählt als Einleitung dafür, dass ich mal wieder ein Craft Bier getrunken habe.
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Ich war nämlich dann im Endeffekt so gegen...
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21 Uhr hatte ich Feierabend, dann bin ich noch was essen gegangen, also es war schon kurz vor 10 bis ich dann abends zu Hause war, fix und fertig.
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Und hab mir gedacht, so das Feierabendbierchen, das gönnst du dir noch und dann habe ich mal wieder in die Sammlung gegriffen, die ich mir vor einiger Zeit bei Brewcomer angeschafft habe.
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Da habe ich ja sechs Flaschen Craftbeer gekauft und diesmal war das Saisonbier von Onkel Albert fällig.
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Das ist eine belgische Brauerei. Da komme ich jetzt, also ich kann den Namen nicht aussprechen, deswegen schreibe ich das
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nur in die Shownotes, wo die herkommen.
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Der Vertrieb ist irgendwie in Düsseldorf. Und das ist ein Bier, das sich auf die Fahne schreibt, nach dem Freiheitsgebot zu brauen.
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Ich kann das nicht so ganz einschätzen, denn die Zutatenliste ist reinheitsgebotskonform.
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Hopfen ist drin, Malz ist drin und Wasser ist auch drin. Also von daher würde ich sagen, es ist ein richtiges Bier nach deutscher Lebensmittelnorm.
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Aber irgendwas ist da anders. Also das kann man auch schmecken. Das ist irgendwie viel würziger als wäre da Anis oder sowas mit drin.
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Aber auf der Zutatenliste steht das nicht drauf. Also möglicherweise liegt das am Hopfen oder am Malz.
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Ist auf jeden Fall ein sehr würziges Bier. So ein bisschen trüb. Nicht so wie trüber Apfelsaft trüb.
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Also man kann durchgucken, aber es ist so ein bisschen wie Nebelschwaden, die da im Glas mit rumgeistern.
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Ja, wie gesagt, sehr würzig, so ein bisschen...
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Wie beschreibe ich das denn, so ein bisschen so ähnlich wie Heu, also so wie Heu riecht.
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So schmeckt das Bier, also auch nicht so prägnant.
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Es ist auf jeden Fall kein schlechtes Bier, ich würde es auf jeden Fall wieder trinken,
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kann man gut mal haben.
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Kommt in diesen kleinen 0,33er Stubi Flaschen, das sind auch genauso wie beim Elbpaul übrigens
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Mehrwegflaschen, die sind also genormt und können in jedem gut sortierten Getränkemarkt
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zurückgegeben werden also das kann man einfach diese Elbpaul Flaschen, da geht das auch,
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die einfach in den Getränke, also in den Pfandautomaten rein tun und dann werden die
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normalerweise auch angenommen.
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Auf jeden Fall steht auch Mehrwegflasche auf dem Etikett, das ist also mit der Rückgabe.
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Überhaupt kein Problem.
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Ganz anders zum Beispiel als dieses Meisel & Friends Gedöns, da habe ich immer noch
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die Flasche hier rumstehen, weil das halt nur der Supermarkt zurücknimmt, der es auch
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verkauft, denn die haben das als Einwegpfand deklariert und da ist es halt schwieriger
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mit der Rücknahme, denn verpflichtet zur Rücknahme sind nur die Märkte, die diese
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Art von Flasche auch verkaufen.
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Das ist so ein bisschen doof, weil ich halt bei dem Supermarkt eigentlich nie einkaufe,
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da bin ich nie und das macht es so ein bisschen knifflig und figeliensch.
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Das war auch bei Brau Faktum, war das auch so.
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Diese Brau Faktum Flasche, da hätte ich für 25 Cent Pfand extra nach Kiel fahren müssen.
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Nun fahre ich relativ regelmäßig nach Kiel, aber immer außerhalb der Ladenöffnungszeiten von dem Markt, wo ich die Flasche gekauft habe.
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Im Endeffekt habe ich sie dann weggeschmissen, weil ich werde sie halt nicht los.
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Aber gut, das ist es im Wesentlichen.
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Ich hatte mir noch als Podcast-Empfehlung der Radio Wissen Hörsaal aufgeschrieben.
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Die sind gerade frisch ausgezeichnet worden als bester Podcast Deutschlands.
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Habe ich mir angehört, möchte ich aber nicht empfehlen, ehrlich gesagt.
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Denn, also ich habe eine Folge gehört zum Thema Stimme, die kann ich auch verlinken und die ersten, also so der Einstieg ins Thema, der ist sehr, sehr geil produziert, sehr witzig produziert, sehr mitreißend produziert, der macht richtig Lust aufs Hören und was dann folgt sind tatsächlich zwei Vorträge aus einem Uni-Hörsaal, wie der Name schon nahe legt.
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Ich habe auch vorher nichts darüber gelesen, deswegen konnte ich das nicht einschätzen.
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Der eigentliche Inhalt des Podcasts, der bleibt um Längen hinter dem zurück, was das Intro
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an Erwartungen schürt.
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Der einstieg ins thema ist also weit aufregender und weit unterhaltsamer als man also das,
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als der eigentliche podcast dann ist und das das hat mich so ein bisschen ich habe ihn auch nicht zu ende gehört weil das halt also der erste der beiden vorträge,
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das fand ich noch relativ interessant da ging es um das thema stimmbruch und und oder stimmmutationen so nennen die wissenschaftler ist
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Und das war noch einigermaßen unterhaltsam mit hörbeispielen der zweite teil da ging es um tonarten also singtechniken die die stimmen der klageweiber die entstehung der oper und da bin ich einfach so.
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Komplett aus der kurve geflogen intellektuell also das habe ich konnte das einfach nicht nicht erfassen beziehungsweise.
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Es war vielleicht auch die Art des Vortrags, das war halt auch nicht spannend präsentiert.
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Vielleicht hätte ich dem noch eine zweite Chance geben sollen, noch eine andere Folge hören sollen.
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Aber ich hatte da einfach keine große Lust, meine Zeit mit zu verbringen, diesen Leuten zuzuhören.
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Und deswegen wird es hier an der Stelle auch keinen Ausschnitt geben.
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Wer sich jetzt dazu berufen fühlt, dem stelle ich noch ein paar Links zur Verfügung.
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Das ist ja klar und damit hat es sich dann aber auch, was das Thema Podcastempfehlung
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in dieser Woche angeht.
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Wie gesagt, ich fahre jetzt zur Arbeit und am Montag zu meinen Eltern, komme am Sonntag wieder.
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Ob ich dann noch einen Podcast aufnehme oder ob ich das irgendwann zwischendurch vorher
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mache, das weiß ich noch nicht.
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Da muss ich mal gucken. Wenn es was gibt, dann bis nächste Woche und wenn nicht, dann hören wir uns tatsächlich
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im neuen Jahr wieder, dann am 4. Januar kommt regulär wieder ganz normal, da bin ich wieder
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nicht unterwegs, da gibt es dann wieder ganz normale Podcast Episode von Jörn Schaars feinem Podcast.
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Also jetzt auf jeden Fall schon mal schöne Weihnachten und falls wir uns wirklich nie
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mehr hören sollten, dann auch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Tschüss, bis bald.
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Music.

 

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 21.12.2014 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)